Aprikosen-Rosmarin-Engelsaugen

Smarte Weihnachtsplätzchen
20
Zeit:
85
Kalorien:
Health Score:
 
68 / 100
Zutatenfür 4 Portionen
2,00 Zweig frischer Rosmarin
1,00 TL abgeriebene Bio- Limettenschale
10,00 g Puderzucker aus Rohrohrzucker
Wie gesund sind die Hauptzutaten?
SpargelParmesanBasilikumOlivenölPetersilieChilischote
Zubereitung
1.

Zunächst den Teig nach Grundrezept zubereiten. Hier geht es zum Rezept Plätzchenteig

2.

Rosmarin waschen, trocken schütteln und Nadeln fein hacken. Zusammen mit dem Limettenabrieb in den Mürbeteig kneten.

3.

Mürbeteig zu walnussgroßen Kugeln formen, etwas platt drücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit dem Stiel eines Kochlöffels Vertiefungen in die Teigkugeln drücken.

4.

Fruchtaufstrich mithilfe von zwei Teelöffeln in die Vertiefungen füllen. Engelsaugen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) 15 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

5.

Engelsaugen mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
AddedSugar : 4,00 g
Biotin : 1,20 μg
BreadExchangeUnit : 1,00 BE
Calcium : 7,00 mg
Carbohydrates : 11,00 g
Cholesterol : 17,00 mg
Gesund, weil

Gesund, weil

Im Vergleich zu klassischen Engelsaugen ist diese Variante gesünder, denn wir haben Weißmehl und raffinierten Zucker durch die smarteren Varianten Dinkelmehl Type 1050 und Rohrohrzucker ausgetauscht.

Die schmalen Blättchen von Rosmarin strotzen nur so vor ätherischen Ölen wie vor allem Oleum Rosmarini. Außerdem stecken jede Menge Gerb- und Bitterstoffe darin. Alles zusammen gibt dem Rosmarin seine gesundheitliche Wirksamkeit sowie seinen intensiv aromatischen und leicht bitteren Geschmack – und der gibt den Engelsaugen einen besonderen Twist!

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Die Aprikosen-Rosmarin-Engelsaugen basieren auf dem einfachen Plätzchenteig (Mürbeteig). Hier geht es zum Rezept.

Linzer Plätzchen, Husarenkrapfen oder eben Engelsaugen – allen ist die fruchtige Füllung aus Konfitüre oder Marmelade gemein. Übliche Konfitüren enthalten zwischen 50 und 60 Gramm Zucker. Bei den Fruchtaufstrichen, die mit einem hohen Fruchtgehalt von 70 bis über 75 Prozent werben, liegt der Zuckeranteil oft um die 40 Prozent, teilweise aber auch deutlich niedriger. Etiketten studieren lohnt sich also, wenn Sie Zucker einsparen wollen!

Ausgabe 01/25

Lust auf noch mehr kulinarische Highlights? Für nur 19,80 Euro im Jahr erhalten Sie 4 Magazine direkt nach Hause. In der aktuellen Ausgabe beleuchten wir die neuesten Erkenntnisse zum Intervallfasten und haben die passenden Rezepte für Sie im Gepäck. Neben zahlreichen Schlankrezepten decken wir die 15 häufigsten Fehler beim Abnehmen auf.