Asia-Nudelpfanne vegan
Nudeln nach Packungsanleitung in reichlich kochendem Salzwasser in ca. 9 Minuten bissfest garen. Dann in einem Sieb abgießen und abtropfen lassen.
Inzwischen Tofu mit Küchenpapier trocken tupfen und in Würfel schneiden. Paprikaschoten halbieren, entkernen, waschen und in Streifen schneiden. Ingwer schälen und hacken.
Erdnussmus mit Sojasauce, 2 EL Sesamöl und Sambal Oelek mit einem Stabmixer pürieren. Sollte die Sauce zu dickflüssig sein, etwas Wasser hinzugeben.
Restliches Sesamöl in einer Pfanne erhitzen. Tofuwürfel darin 6–7 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, dabei gelegentlich umrühren. Paprika und Ingwer zugeben und 5 Minuten mitbraten. Dann 1 EL Sesam hinzufügen, alles verrühren und noch 2–3 Minuten dünsten.
Etwa die Hälfte der Erdnusssauce zugeben und 2–3 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Restliche Sauce und Nudeln zugeben, alles vermengen und 5 Minuten erwärmen. Nebenher Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden.
Nudeln mit Gemüse aus der Pfanne in Schalen geben und Asia-Nudelpfanne vegan mit Frühlingszwiebelringen, Erdnüssen und restlichem Sesam bestreuen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
In Tofu steckt eine gute Portion hormonähnlicher Stoffe. Diese sogenannten Isoflavone aus dem Sojaprodukt fördern die Kollagenproduktion und straffen das Bindegewebe. Mit viel muskelstärkendem Eiweiß können Erdnüsse punkten. Zudem liefern die Hülsenfrüchte jede Menge verdauungsfördernde Ballaststoffe und gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Smarter Tipp
Die Asia-Nudelpfanne vegan kann gut vorbereitet werden und eignet sich somit perfekt als Meal-Prep-Gericht. Im Kühlschrank hält sich das Gericht einige Tage, es kann aber auch eingefroren werden.