Käse-Apfelkuchen mit Johannisbeeren
Eier trennen. Butter schaumig schlagen. Vollrohrzucker, Vanillepulver, Apfelsaft und Zitronenschale unterrühren, dann die Eigelbe einzeln unterschlagen.
Grieß mit Back- und Puddingpulver unter die Eigelbmasse rühren. Dann portionsweise Quark und Sahne unterheben, Eiweiße mit Salz steif schlagen und ebenfalls unterheben. Johannisbeeren von den Rispen streifen, waschen, verlesen und trocken tupfen. Unter den Teig ziehen und alles in die bei Bedarf gefettete Springform füllen und glatt streichen.
Äpfel waschen, schälen, Kerngehäuse ausstechen. In die Käsemasse drücken und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 180 °C; Gas: Stufe 3) ca. 60–70 Minuten backen. Evtl. 30 Minuten vor Ende der Garzeit Kuchen mit Alufolie abdecken, um eine zu starke Bräunung zu vermeiden.
Den fertigen Kuchen noch 10 Minuten im ausgeschalteten Ofen stehen lassen. Herausnehmen und in der Form auskühlen lassen.
Vor dem Servieren bei Belieben mit Johannisbeeren garnieren und mit Puderzucker bestäuben.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Die Johannisbeeren geben dem Käse-Apfelkuchen einen säuerlichen Kick und liefern obendrein Vitamin A für eine gesunde Haut und ein starkes Sehvermögen. Das sowohl in den Äpfeln als auch in den Johannisbeeren enthaltene Vitamin C stärkt das Immunsystem, unterstützt die Aufnahme von Eisen und ist für den Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zähnen wichtig.
Smarter Tipp
Die Johannisbeeren haben gerade keine Saison oder Sie haben keine zur Verfügung? Halb so schlimm, denn jegliche andere Beeren können diesen Käse-Apfelkuchen super verfeinern. Probieren Sie es doch mal mit Heidelbeeren oder Brombeeren.