Pasta mit Brokkoli-Pesto
Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen. Brokkoliröschen in etwas kochendem Salzwasser 6–7 Minuten garen. Anschließend abgießen und etwas vom Kochwasser dabei auffangen. Brokkoli auskühlen lassen.
Nudeln nach Packungsanleitung in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen.
In der Zwischenzeit Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blätter abzupfen. Mit Broccoli, Feta, Pinienkernen und 2 EL Olivenöl in einem Mixer cremig pürieren. Bei Bedarf etwas vom Kochwasser zugeben. Brokkoli-Pesto beiseite stellen.
Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Zitrone heiß abspülen und trocken tupfen. Den Saft auspressen und die Schale abreiben.
Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und die Champignons darin bei mittlerer bis starker Hitze 3–4 Minuten anbraten. Zitronensaft, Zitronenabrieb und Nudeln zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und vermengen.
Pasta mit Brokkoli-Pesto servieren und nach Geschmack mit etwas Feta und Pinienkernen garnieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Brokkoli enthält jede Menge Vitamin C. Das wasserlösliche Vitamin ist unter anderem für ein intaktes Immunsystem wichtig. Die in dem aromatischen Gericht reichlich vorhandenen Ballaststoffe sorgen dafür, dass die Pasta lange satt macht. Der würzige Käse liefert Calcium und Proteine.
Smarter Tipp
Wer auf eine Low-Carb-Ernährung setzt, muss auf dieses Gericht trotzdem nicht verzichten: Das aromatische Pesto passt auch zu Zoodles perfekt.