Quarkkuchen mit Rosinen
Für den Boden Mehl, 50 g Kokosblütenzucker, 1 Prise Salz, 1 Ei und gewürfelte Butter in eine Schüssel geben. Zutaten zügig zu einem geschmeidigen Mürbeteig kneten. In Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen.
Inzwischen Quark gut abtropfen lassen. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und Schale fein abreiben. Zitrone halbieren und Saft auspressen. Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen und das Mark herauskratzen.
Für die Quarkmasse restliche Eier trennen. Eiweiß mit 1 Prise Salz zu Eischnee steif schlagen. Eigelbe und restlichen Kokosblütenzucker mit den Quirlen des Handmixers cremig schlagen. Quark, 1 TL Zitronenschale, Zitronensaft, Vanillemark, Speisestärke und Rosinen unterrühren. Eischnee vorsichtig unterheben.
Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen (Ø etwa 30 cm), in eine gefettete Springform geben und dabei einen Rand hochziehen.
Quarkmasse in die Form geben. Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) 50 Minuten backen. Herausnehmen, Kuchen abkühlen lassen und aus der Springform lösen. In Stücke geschnitten servieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Hier kommt der Back-Klassiker mit feinen Rosinen daher! Dabei haben Rosinen nicht nur geschmacklich was zu bieten! Neben einer guten Portion verschiedener B-Vitamine sorgt der hohe Anteil von Magnesium aus dem Trockenobst für ein stabiles Nervensystem, für mehr Ausgeglichenheit und Stressresistenz.
Smarter Tipp
Sie mögen keine Rosinen? Dann lassen Sie die Trockenfrüchte einfach weg. Für das fruchtige I-Tüpfelchen können Sie stattdessen klein geschnittene Aprikosen oder Pfirsiche in die Quarkmasse geben.