Thailändischer Reissalat mit Pute und Blattsalat
Reis in kochendem Salzwasser bei kleiner Hitze in 15–20 Minuten leicht bissfest kochen.
Inzwischen Putenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Ingwer, Knoblauch und Zwiebel schälen, in Stücke schneiden und mit Currypaste in einem Blitzhacker fein zerkleinern.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleischstreifen darin 3–4 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Zuckerschoten putzen und waschen. Currymischung und Zuckerschoten zugeben und 2–3 Minuten weiterbraten.
Reis abgießen, kalt abspülen, abtropfen lassen und mit in die Pfanne geben. Kokosmilch, Limettenschale und -saft und 50 ml Wasser zufügen und alles unter Schwenken ca. 5 Minuten weitergaren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Salzen und vom Herd nehmen.
Koriander waschen, trocken schütteln, fein hacken und untermengen. Salatblätter waschen, trocken schütteln und mit dem Reissalat auf Tellern anrichten.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Neben einer guten Ladung Eiweiß kann Putenfleisch mit dem B-Vitamin Niacin überzeugen. Es unterstützt den Energiestoffwechsel sowie die Reizweiterleitung in den Zellen. Die zarten Zuckerschoten werten das Gericht nicht nur mit darmfreundlichen Ballaststoffen auf. Auch das Spurenelement Zink ist in dem grünen Gemüse enthalten und stärkt das Immunsystem.
Smarter Tipp
Wer den thailändischen Reissalat gerne in einer vegetarischen Variante genießen möchte, kann das Putenbrustfilet zum Beispiel durch Räuchertofu ersetzen. Für etwas Extra-Crunch bestreuen Sie den Salat mit einer Handvoll Nüsse nach Wahl.