Basilikum
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Vorteile
Basilikum kann die Produktion von Gallenflüssigkeit im Körper fördern und so die Verdauung unterstützen. Außerdem sagt man dem Basilikum nach, dass es die Beschwerden bei Galle-Leiden lindern kann.
Der hohe Gehalt an Carotinoiden in Basilikum kann das Sehvermögen verbessern und soll sogar bei Diabetes typischen Augenleiden vorbeugen.
Bestimmte Stoffe in Basilikum regen bei stillenden Müttern den Milchfluss an.
Basilikum enthält unter anderem ein Enzym, das genauso wie der schmerz- und entzündungshemmende Wirkstoff Ibuprofen wirkt.
Basilikum hat reichlich Polyphenole und Flavonoide zu bieten – sekundäre Pflanzenstoffe also, die schädliche freie Radikale bekämpfen und dazu beitragen, die Körperzellen gesund zu erhalten. Diese sogenannten Antioxidantien sorgen außerdem für einen wirksamen Schutz vor Entzündungen.
Ob Magendrücken, Bauchkrämpfe oder Blähungen: Basilikum kann dank der ätherischen Öle und der ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe solche Beschwerden lindern.
Wer viel mit Basilikum würzt, den erwischt nicht so leicht eine Infektion. Im indischen Ayurveda setzt man Basilikum unter anderem auch zur Vorbeugung gegen Erkältung und Grippe ein; im Mittelalter behandelte man mit dem Kraut bevorzugt Fieber.
In den Blättern von Basilikum steckt eine Fülle ätherischer Öle wie Estragol, Eugenol und Thymol. Sie sorgen für den intensiven Duft und Geschmack von Basilikum, aber auch für seine heilsame Wirkung bei diversen Beschwerden.
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Nachteile
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