Olivenöl
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Vorteile
Mit fast 80 Prozent ungesättigten Fettsäuren hat Olivenöl nachweislich sowohl auf den Cholesterinspiegel als auch auf den Blutdruck eine günstige Wirkung.
Studien haben gezeigt, dass seltener an Diabetes erkrankt, wer regelmäßig Olivenöl verwendet. Als Hauptgrund für diesen positiven Effekt nennen Experten ebenfalls die wertvollen essentiellen Fettsäuren.
Auch wenn viele es anders gelernt haben: Olivenöl kann man zum Braten relativ hoch erhitzen. Nur wenn es beginnt zu rauchen, wirds kritisch beziehungsweise ungesund, weil es dann verbrennt und sich dabei giftige Stoffe bilden.
Fett als Schlankmacher? Bei Olivenöl kann das klappen: Die ungesättigten Fettsäuren sowie ein hoher Gehalt an Phenolen darin kurbeln nämlich die Fettverbrennung an.
Wer Kalorien sparen möchte und dabei gesund genießen möchte, kann zum Braten die Pfanne einfach dünn mit Olivenöl auspinseln.
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Nachteile
Um das Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe von Olivenöl möglichst lange zu erhalten, ist dunkle und kühle Lagerung (bei Zimmertemperatur) wichtig. Sonst oxidieren die Fettsäuren und machen den Geschmack des Olivenöls unangenehm bitter und ranzig.
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