Pfirsich
Fotocredit
Vorteile
Der Gehalt von Vitamin A für gute Haut und gutes Sehvermögen kann sich beim Pfirsich sehen lassen – besonders, wenn er getrocknet wurde.
In einem Pfirsich stecken bis zu 10 Mikrogramm Vitamin K. Das entspricht etwa 20 Prozent des täglichen Durchschnittsbedarfs und hilft dabei, vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützen.
Reifer Pfirsich ist aus gutem Grund schon bei Babys und Kleinkindern sehr beliebt: Sein Fruchtfleisch enthält nur noch sehr wenig Säure und schmeckt süß – das macht es auch für Magenkranke gut verträglich.
Mit seinem relativ hohen Kalium-Gehalt (195 Milligramm pro 100 Gramm) hilft der Pfirsich dem Körper dabei, den Flüssigkeitshaushalt in der Balance zu halten und überschüssiges Wasser schneller auszuscheiden.
Unter den Obstsorten gehört der Pfirsich mit immerhin 1 Milligramm pro 100 Gramm zu den eher Vitamin-E-reichen Vertretern. Das nützt den Zellen, denn Vitamin E schützt sie vor schädlichen freien Radikalen und hat einen erwiesenermaßen hohen Anti-Aging-Effekt.
Beim Vitamin C gilt: Mit etwa 10 Milligramm pro 100 Gramm liegt der Pfirsich zwar nur im unteren Mittelfeld, trägt aber trotzdem zur Deckung unseres Tagesbedarfs bei.
In Haut und Fruchtfleisch von Pfirsich stecken reichlich sekundäre Pflanzenstoffe, darunter vor allem Polyphenole wie unter anderem Chlorogensäure und Quercetin. Der Gehalt ist je nach Sorte unterschiedlich hoch: Bei weissfleischigen Pfirsichen sind 28-111 Milligramm pro 100 Gramm. Gelbfleischige Pfirsiche bringen es auf „nur“ 21-61 Milligramm.
Anzeige
Nachteile
Mehr EAT SMARTER - Wissen
Auf unsererer Website haben wir hunderte Infografiken über die gesundheitlichen Auswirkungen einzelner Lebensmittel..