Rosmarin
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Vorteile
Ob bei Völlegefühl, Magendrücken, Magen- und Bauchkrämpfen oder Blähungen: In all diesen Fällen kann Rosmarin beruhigen und lindern.
Rosmarin sorgt für eine erhöhte Durchblutung und kann auf diese Weise bei niedrigem Blutdruck und schwachem Kreislauf hilfreich sein. Gerade bei Hitze ist es darum eine gute Idee, Gerichte kräftig mit Rosmarin zu würzen.
Schwächezustände, nervöse Unruhe, Schwindelgefühle - in all diesen Fällen kann ätherisches Rosmarinöl für Besserung sorgen. Bekannt ist außerdem die lindernde Wirkung von Rosmarin bei Kopfschmerzen und sogar bei Migräne.
Die Nadeln ähnelnden schmalen Blättchen von Rosmarin strotzen nur so vor ätherischen Ölen wie vor allem Oleum Rosmarini. Außerdem stecken jede Menge Gerb- und Bitterstoffe darin. Alles zusammen gibt Rosmarin seinen intensiv aromatischen und leicht bitteren Geschmack sowie seine gesundheitliche Wirksamkeit.
Rosmarin setzt man schon seit Generationen in der Naturheilkunde ein, um Leberschwäche sowie Gallenblasen-Entzündungen und Gallensteine auf sanfte Art zu behandeln.
Dank antibakterieller Eigenschaften gehört Rosmarin zu den altbewährten Hausmitteln bei vielen Erkrankungen der Atemwege. Ein mit Rosmarinöl bereitetes Dampfbad zur Inhalation kann hier Linderung schaffen.
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Nachteile
Mal ein leicht mit Rosmarin gewürztes Gericht ist für werdende Mütter kein Problem - aber Tees und andere wirksame Zubereitungen sollten mit Bedacht genossen werden. Denn einige der Inhaltsstoffe von Rosmarin können Blutungen fördern.
Wer einen zu hohen Blutdruck hat, der sollte Rosmarin nur sparsam verwenden, da er die Durchblutung zusätzlich anregt.
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