Weinbergpfirsich
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Vorteile
Mit etwa 10 Prozent Vitamin C pro 100 Gramm gehört der Weinbergpfirsich nicht direkt zu den Top-Lieferanten, trotzdem trägt er zur Deckung unseres Tagesbedarfs etwas bei und hilft damit unter anderem dem Immunsystem.
Auch wenn der Weinbergpfirsich keine Top-Quelle für Vitamin A ist, so trägt sein Gehalt zur Versorgung bei. Das unterstützt unser Sehvermögen, besonders bei Dunkelheit, und verbessert außerdem die Funktion von Haut und Schleimhäuten.
Mit seinem ziemlich hohen Kalium-Gehalt (circa 195 Milligramm pro 100 Gramm) hilft der Weinbergpfirsich dem Flüssigkeitshaushalt, in der Balance zu bleiben. Da Kalium die Nieren- und Blasenfunktion anregt, kann der Körper auch überschüssiges Wasser schneller ausscheiden.
Sicher, auch der Weinbergpfirsich enthält Fruchtzucker und sollte darum nicht unbedingt kiloweise vernascht werden. Aber ein, zwei Früchte sind kein Problem, insbesondere, wenn stattdessen der Schokoriegel ausbliebt. Schließlich liefert das Fruchtfleisch reichlich gesunde Inhaltsstoffe.
In Haut und Fruchtfleisch von Weinbergpfirsich finden sich Carotinoide und Anthocyane. Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen unsere Zellen vor freien Radikalen, die durch Stress, Rauchen oder auch falsche Ernährung entstehen können.
Der Weinbergpfirsich kann mit einem Vitamin-E-Anteil von 1 Milligramm pro 100 Gramm punkten: Vitamin E schützt unsere Körperzellen vor den schädlichen freien Radikalen und damit unter anderem auch vor Falten und anderen vorzeitigen Alterungssymptomen.
Wenn ein Weinbergpfirsich richtig reif ist, können selbst sehr Magen- empfindliche sein Fruchtfleisch problemlos essen. Dann nämlich enthält es kaum noch Säure und ist darum besonders gut bekömmlich.
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Nachteile
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