Zartbitterschokolade
Fotocredit
Vorteile
In Zartbitterschokolade steckt mindestens ein Kakaoanteil von 50-60 %, der durch einen hohen Gehalt von sekundären Pflanzenstoffen, den Flavonoiden dazu beiträgt, den Blutdruck zu senken und in einer günstigen Balance zu halten.
Mehrere Studien zeigen, dass Zartbitterschokolade dank der vielen Flavonoide aus dem Kakao die Gefahr von schädlichen Ablagerungen in den Blutgefäßen mindert und außerdem den Cholesterinspiegel senken kann.
Bestimmte Pflanzenfarbstoffe (Catechine) aus dem hohen Kakaoanteil sorgen dafür, dass Zartbitterschokolade den Blutzuckerspiegel positiv beeinflusst.
In stressigen Situationen kann ein Stück Zartbitterschokolade dabei helfen, cool zu bleiben. Denn die sekundären Pflanzenstoffe aus dem hohen Kakaoanteil sowie das ebenfalls enthaltene Magnesium wirken sanft entspannend und beruhigend.
Zartbitterschokolade hat reichlich Antioxidantien zu bieten. Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen durch freie Radikale, wirken als Anti-Aging-Mittel und können sogar Krebserkrankungen vorbeugen.
Wer bei Zartbitterschokolade öfter mal sündigt, kann sich immerhin damit trösten, dass sie reichlich Ballaststoffe enthält. 100 g Zartbitterschokolade mit liefern schon etwas mehr als ein Drittel der täglich empfohlenen Menge an Ballaststoffen.
Anzeige
Nachteile
Liegt der Kakaogehalt in der Schokolade bei 70, besser 80–85 Prozent, muss der Zuckeranteil automatisch kürzer treten. Zudem profitieren Sie dadurch noch mehr von den tollen Eigenschaften der Kakaobohnen.
Mehr EAT SMARTER - Wissen
Auf unsererer Website haben wir hunderte Infografiken über die gesundheitlichen Auswirkungen einzelner Lebensmittel..