Zwiebeln
Fotocredit
Vorteile
Gleich zwei besondere Kennzeichen der Zwiebel sorgen dafür, dass die Darmflora gesund bleibt und die Verdauung gut klappt: Einmal stecken in Zwiebeln relativ viele Ballaststoffe; außerdem wirken die reichlich enthaltenen schwefelhaltigen ätherischen Öle positiv.
Ob rot, braun oder weiß - wer regelmäßig Zwiebeln isst, tut eine Menge für seine Versorgung mit Vitaminen aus der B-Gruppe. Auch beim Vitamin C geizt die Zwiebel nicht, und on top hat sie reichlich von dem Mineralstoff Kalium zu bieten.
Wenig Kalorien, kaum Fett und dafür aber Ballaststoffe: So sehen Sieger beim Contest um vordere Plätze bei figurfreundlichen Lebensmitteln aus!
Wenn es nicht gerade um Süßes geht, ist die Zwiebel fast universell einsetzbar. Ob geschmort, gedünstet, gebraten, gekocht, überbacken oder roh: Mit Zwiebeln bekommt fast jedes herzhafte Gericht eine Extra-Portion mehr Geschmack und dazu gesunde Inhaltsstoffe.
Die schwefelhaltigen ätherischen Öle in der Zwiebel geben ihr den typischen Duft und den angenehm scharfen Geschmack. Aber das ist nicht alles: Diese Öle wirken wie ein natürliches Antibiotikum und können Bakterien im Mund und im Verdauungstrakt unschädlich machen.
Anzeige
Nachteile
Wer einen empfindlichen Magen hat, verträgt rohe Zwiebel oft nicht besonders gut. In dem Fall hilft es, die Zwiebel ganz kurz mit kochendem Wasser zu überbrühen. Das kostet zwar ein paar Vitamine, macht Zwiebeln aber viel leichter verdaulich.
Die unangenehme Luft im Bauch entsteht nicht bei jedem, der Zwiebeln isst, kommt aber doch häufig vor. Schuld daran sind die super gesunden ätherischen Öle in der Zwiebel, durch die sich beim Verdauen Gase bilden.
Mehr EAT SMARTER - Wissen
Auf unsererer Website haben wir hunderte Infografiken über die gesundheitlichen Auswirkungen einzelner Lebensmittel..