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Veganer Sattmacher
Süßkartoffel-Schupfnudeln mit Sauerkraut
35 Min
Wie gesund ist Süßkartoffel-Schupfnudeln mit Sauerkraut?

Wer öfter Sauerkraut isst, hat selten Probleme mit der Verdauung. Das liegt zum einen an den darin enthaltenen Ballaststoffen. Zum anderen stecken in Sauerkraut Milchsäurebakterien, die für eine gesunde Darmflora sorgen und dadurch auch das Immunsystem anregen.
Zutaten
EAT SMARTER - Wissen
In unseren Infografiken erfahren Sie alles über die gesundheitlichen Auswirkungen der Zutaten dieses Rezeptes.
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Zubereitung
Für die Schupfnudeln Süßkartoffeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) in 1 Stunde weich garen. Herausnehmen und 10 Minuten abkühlen lassen.
Süßkartoffeln pellen und fein pürieren. Zimt, Cayennepfeffer und 1 EL Rapsöl unterrühren. Mehl und Stärke dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem geschmeidigen Teig kneten, dabei falls nötig noch etwas Mehl dazugeben. Mit Salz abschmecken.
Sauerkraut in einem Sieb abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und fein würfeln. 1 EL Rapsöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin glasig anbraten und das Sauerkaut hinzufügen. Weißwein angießen, mit 4 EL Agavendicksaft, Kurkuma, Cayenne und Nelkenpulver würzen und aufkochen. Ca. 8 Minuten kochen lassen, dann Gojibeeren und Sojasahne dazugeben und mit Salz, Paprikapulver und Pfeffer abschmecken.
In der Zwischenzeit reichlich Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen. Schupfnudelteig zwischen den Händen zu kleinen Röllchen mit spitzen Enden formen. Im leicht siedenden Salzwasser ca. 5–7 Minuten bissfest garen, dann in kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.
Den Tofu fein würfeln und in einer kleinen Pfanne in 1 EL Rapsöl rundherum braun braten. Die Sojasauce dazugeben und etwas einkochen. Den Tofu mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und in ein Schälchen umfüllen.
Die Äpfel waschen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. 1 EL Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Apfelspalten darin ca. 2–3 Minuten von allen Seiten anbraten. Den restlichen Agavendicksaft dazugeben und karamellisieren lassen. Die Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln und in der Pfanne warm halten.
Das restliche Rapsöl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen und die Schupfnudeln darin 3–4 Minuten unter gelegentlichem Wenden braten. Die Apfelspalten unter die Schupfnudeln heben und auf Tellern anrichten. Das Sauerkraut auf den Tellern verteilen und den Tofu in kleinen Schälchen dazu reichen.
Smarter Tipp
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