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Feine Gemüseküche
Kohlrabi-Grünkohl-Gratin mit Haselnuss-Kruste
20 Min
Wie gesund ist Kohlrabi-Grünkohl-Gratin mit Haselnuss-Kruste?

Vitamin C brauchen wir nicht nur für intakte Abwehrkräfte, sondern ebenso für den Aufbau von Knochensubstanz. Ein Glück, dass sowohl Grünkohl als auch Kohlrabi reichlich davon auf den Teller bringen. Kohl ist außerdem mit zellschützenden antioxidativen Pflanzenstoffen ausgestattet. Sie drosseln Alterungsprozesse und unterstützen die Regeneration. Glucosinolate sorgen zudem für ein vermindertes Krebsrisiko.
Zutaten
EAT SMARTER - Wissen
In unseren Infografiken erfahren Sie alles über die gesundheitlichen Auswirkungen der Zutaten dieses Rezeptes.
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Zubereitung
Kohlrabi schälen und in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Grünkohl waschen, putzen, trocken schütteln und hacken. Zwiebel sowie Knoblauch schälen und beides klein schneiden.
In einem heißen Topf 1 EL Butter erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze 1–2 Minuten dünsten. Grünkohl zugeben und 1 Minute mitdünsten. Mit Mehl bestreuen, Milch zugießen und in etwa 2 Minuten sämig köcheln lassen. Von der Hitze nehmen und Käse einrühren, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Etwa die Hälfte des Kohls in eine Gratinform füllen. Darauf gleichmäßig Kohlrabi verteilen und mit übrigem Kohl bedecken. Panko mit Haselnüssen mischen und auf das Gratin streuen. Restliche Butter in kleinen Flöckchen daraufgeben und im vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten bei 225 °C (Umluft 200 °C; Gas: Stufe 3–4) gratinieren.
Smarter Tipp
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